Samstag, 4. August 2018

Interview Nr. 3 - K. M. Parker


Wir bei Libramorum freuen uns, euch eine begabte Autorin vorstellen zu dürfen: K. M. Parker. Mit ihrem Erstlingswerk Shadow Park hat sie mich vollauf begeistert und die Fortsetzung ist sogar noch besser. Deswegen wollte ich sie unbedingt interviewen! Hat geklappt! Ray wird euch jetzt durch dieses Interview führen. 


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Ray:
Also! Mit wem haben es unsere Leser und Leserinnen zu tun? Erzähl ein wenig über dich selbst! 

Kira:
Hallo Ray, freut mich, dass ich dir ein paar Fragen beantworten darf. Ich bin Kira, 28 Jahre alt und wohne im schönen Oldenburg. Meine Freizeit verbringe ich damit, Geschichten zu schreiben und zu lesen. Abgesehen davon, möchten meine beiden Katzen natürlich auch ihre Kraul- und Spieleinheiten haben. Ich habe eine Ausbildung zur Konditorin gemacht, da ich eine Schwäche für Süßigkeiten habe und selber gern backe. 

Ray:
Was hat dich überhaupt auf die Idee gebracht ein Buch zu schreiben und so ein geniales Fantasy-Setting auszudenken? Wer oder was war / ist deine größte Inspiration? 

Kira:
Ich habe vor Jahren angefangen, Gedichte zu schreiben. Darauf folgten Kurzgeschichten, zu denen auch Shadow Park eigentlich gehörte. Am Ende kamen aber so viele Ideen dazu, dass aus einer Kurzgeschichte sogar eine Trilogie werden konnte. Ich habe nicht aktiv daran gedacht, dass ich ein Buch schreiben möchte, es hat sich glücklicherweise so ergeben. Inspiration finde ich immer wieder in der Musik. Ich bin ein Fan der Coversongs von Leo Moracchioli und höre sie meistens, während ich Geschichten schreibe. 

Meow. Verdienen definitiv Kraul- und Spieleinheiten.

Ray:
Wie viel steckt von dir selbst in den Charakteren? Hast du eine Lieblingsfigur? 

Kira:
Eine Lieblingsfigur zu nennen, ist natürlich nicht so einfach. Ich hab sie alle gern, sowohl die guten als auch die bösen. Aber besonders mag ich Ink, Veigur, Tonja und Abel. Ich glaube, ich habe einige Charaktereigenschaften an meine lieben Figuren verteilt, an denen ich mir gern ein Beispiel nehmen möchte. Zum Beispiel Tonjas Durchhaltevermögen oder Inks Coolness. Auf den ersten Blick kann ich mich am ehesten mit Abel identifizieren, da ich selbst ein ruhiger und zurückhaltender Mensch bin. 

Ray:
Wenn du neben jemanden stehen würdest, der dein Buch in der Hand hält und sich nicht sicher ist, ob er es kaufen sollte … Was wäre dein überzeugendstes Argument, um den Leser zu überzeugen? 

Kira:
Shadow Park wird dich überraschen. 

Ray:
Was können wir vom Finale erwarten? 

Kira:
Ich kann natürlich noch nicht so viel verraten. Nur so viel: Ich liebe es, meinen Charakteren Steine in den Weg zu legen. Außerdem freue ich mich darauf, euch die Welt der Banngeister zu zeigen. 

Finaaaaale! Ray kann es kaum noch abwarten!


Ray:
Wirst du nach dem Abschluss der Trilogie eine neue Welt auf die Beine bringen, gibt es Spin-Offs oder machst du dann als Autorin eine Pause und widmest dich anderen Dingen? 

Kira:
Ein Spin-Off kann ich mir sehr gut vorstellen. Vor allem für Ink, den Bannmeister, hätte ich so einige schöne Ideen. Allerdings möchte ich nach Vollendung der Trilogie erstmal andere Geschichten erzählen. Neue Welten, neue Charaktere, darauf freue ich mich schon. Ich habe Ideen für einen Vampir-Roman. Eine Autorenpause wird es für mich also nicht geben. 

Ray:
Wenn du die Möglichkeit hättest, mit einem Autor /einer Autorin deiner Wahl zusammen zu arbeiten, wer wäre es und wieso? 

Kira:
Da fallen mir auf Anhieb zwei Namen ein. Cea Oskholm und Benjamin Spang. Ich habe Bücher von beiden gelesen und war begeistert. Herr Spang beweist zudem immer wieder auf seiner Facebook-Seite, dass er Humor hat. 

Das Buch rechts kommt Ray mächtig bekannt vor...


Ray:
Die Frage kennen unsere Leser schon, aber es ist immer wieder interessant. Wo siehst du dich in den nächsten 10 Jahren? 

Kira:
Ich sehe mich mit meinem Notebook auf dem Schoß neue Romane schreiben, natürlich mit meinen beiden Katzen um mich herum. Die beste Vorstellung überhaupt. Alles, was ich mir für die Zukunft wünsche, ist weiterhin schreiben zu können. 

Ray:
An dieser Stelle bedanke ich mich dafür, dass du dir für uns die Zeit genommen hast und wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Schreiben! Hast du noch abschließende Worte? Einen Lieblingsspruch? 

Kira:
Danke für das Interview, Ray. 

Mein Lieblingsspruch: Es ist besser, unvollkommen zu beginnen, als perfekt zu zögern. 

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