Autor/in: Gabriella QueenVerlag: /
Genre: Gay Sci-Fi
Erscheinungsdatum: 28. Oktober 2018
Klappentext:
In der Zukunft sind wir nicht nur miteinander vernetzt, sondern einsam. Aureus Pulse will den ersten künstlichen Menschen auf den Markt bringen und die Sehnsucht der Leute nach wahrer Liebe für seinen Verkaufserfolg nutzen. Um seinem Produkt eine Bühne zu geben, entwickelt er das Konzept für eine TV-Sendung, in der sein Prototyp „Eiri“ live vor den Augen der Welt mit einem Menschen verkuppelt werden soll. Der Clou daran: Vorerst soll niemand merken, dass Eiri ein Robot ist. Nicht einmal Romeo, der junge Schauspieler, der die zweite Hauptrolle spielt. Kann man sich in einen Robot verlieben? Was macht einen Menschen echt? Und was passiert, wenn man sich live vor den Augen eines Millionenpublikums der Regie widersetzt?
Was Denisé dazu schreibt:
Die Handlung spielt in der Zukunft, wo alles schon sehr technisch vorgeht. Durch spezielle Uhren kann man sich verabreden und alles voneinander erfahren bevor man sich getroffen hat. Romeo, einer der Protagonisten, findet dadurch eher sehr schlecht einen Partner. Er will es durch die "altmodische" Art versuchen. Romantisch und ehrgeizig würde ich ihn wohl beschreiben. Romeo trifft in einer Live TV-Show auf Eiri, seinen neuen Mitbewohner, in der Sendung. Was man allerdings erstmal nicht weiß ist, dass Eiri ein Robot ist. In der Show kommen sich beide Charaktere immer näher und man erfährt sehr viel von den Beiden.
Die Sichtweisen wurden aus beiden Perspektiven gezeigt, allerdings auch aus ein paar der Nebencharaktere. Die Nebencharaktere waren gut durchdacht und deren Hintergründe wurden ausführlich beschrieben. Man konnte sich in die Gemütslagen aller Figuren sehr gut hineinversetzen.
Wie in jedem Buch der Autorin gab es Spannung, Emotionen und jede Menge Drama. Dadurch machte mir das Lesen richtig viel Spaß und ihre nächsten Werke werde ich mit Vorfreude in meinem Bücherregal begrüßen!
Die Sichtweisen wurden aus beiden Perspektiven gezeigt, allerdings auch aus ein paar der Nebencharaktere. Die Nebencharaktere waren gut durchdacht und deren Hintergründe wurden ausführlich beschrieben. Man konnte sich in die Gemütslagen aller Figuren sehr gut hineinversetzen.
Wie in jedem Buch der Autorin gab es Spannung, Emotionen und jede Menge Drama. Dadurch machte mir das Lesen richtig viel Spaß und ihre nächsten Werke werde ich mit Vorfreude in meinem Bücherregal begrüßen!
Fazit:
Gay Romance trifft auf Science-Fiction! Robotergeschichten mag ich eigentlich gar nicht, aber hier machte ich eine Ausnahme, da ich die Autorin schon kenne und all ihre Werke sehr mochte. Auch hier hat sie mich wieder aus den Socken gehauen. Das Buch war für mich schnell durch und es war ein riesen Spaß. Für Leser, die mal eine etwas andere Gay Romance lesen wollen, ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen.
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