Dienstag, 15. Januar 2019

[Rezension] Das Echo der Schreie

Autor/in: Moritz Hellfritzsch 
Genre: Krimi
Seitenzahl: 159
Erhältlich: Amazon
ISBN: 
 978-1793017642
Preis: 8,99€ (Taschenbuch)

Erscheinungsdatum: 01. Januar 2019










Klappentext:


Kiffen war nie gefährlicher...!Eine brutale Bluttat erschüttert die Stadt – eine ganze Familie wurde niedergemetzelt! Hauptkommissar Achim Förster und sein Team von der Bonner Kriminalpolizei haben gerade erst die Ermittlungen aufgenommen, da schlagen die "Familienvernichter" bereits das nächste Mal zu – einer schutzlosen Seniorin wird der Schädel mit einem Vorschlaghammer zertrümmert. Und offenbar haben es die Täter auf weitere Opfer abgesehen!Die Suche nach den Mördern führt Förster und seinen Partner Jäger auf die Spur eines viele Jahre zurückliegenden Verbrechens. Damals fielen mehrere Menschen einem Killer zum Opfer, der sich "der Golem" nennt und seit seiner Ergreifung in einer psychiatrischen Klinik untergebracht ist. Ausgerechnet dieser scheint am meisten über die Hintergründe der aktuellen Mordserie zu wissen. Doch können die Polizisten ihm wirklich trauen?Während die Familienvernichter den Beamten stets einen Schritt voraus sind und eine blutige Spur hinter sich herziehen, plagen Förster außerdem persönliche, verhältnismäßig banale Sorgen: er hat bei seinem Sohn Sebi, der kurz vor dem Abitur steht, Marihuana entdeckt. Doch dabei handelt es sich nicht um gewöhnliches Gras..."Das Echo der Schreie" – übersinnlicher Regio-Splatter-Krimi-Pulp von Horror-Autor Moritz Hellfritzsch ("Die Rückkehr der Hexen").


Was Ray dazu schreibt:


142 Seiten schreien nach einer super kurzen Rezension. 

REGIO-SPLATTER-KRIMI-PULP ... Jawohl, das war mein erstes dieser Sorte. 

Wer nicht weiß, worauf man sich hiermit einlässt, sollte sich folgenden Hinweis zu Herzen nehmen: 

Lasst euch einfach von der Geschichte treiben, seid offen für Neues und Unerwartetes. 

Es liest sich flüssig, wartet mit jeder Menge Metzelei auf, ist mega spannend und ansonsten ... 420, BLAZE IT.

Fazit:


Ein höchst erfrischendes und lockeres Buch zum Anfang des Jahres, das meine Laune definitiv steigern konnte. Die Story ist schön bunt, es gibt wirklich jede Menge Blut, Plottwists und Weed. Das Finale kann locker mit den "ernsthafteren" Werken mithalten, ich habe nichts zu beanstanden. Kaufen, lesen, Spaß haben!

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