Montag, 12. August 2019

[Rezension] Leviathan - Drachenjagd


Autor/in: Rayon Lasair
Verlag: /
Genre: Fantasy
Seitenzahl: 211
Erhältlich: Amazon

ISBN: 978-1098970420
Preis: 7,99€ (Taschenbuch)
Erscheinungsdatum: 01. Juni 2019




Klappentext:


In Einsamkeit geboren. Zur Mörderin erzogen. Von außergewöhnlichen Kräften beseelt.

Die sechsjährige Riva lebt in den letzten Wäldern dieser Welt. Dort sind noch die alten Geister beheimatet, die Aeria einst beherrschten. Doch Riva ist kein Teil von alldem. Ihr Vater hat eine Grenze um das Grundstück gezogen, die sie keinesfalls übertreten darf. Gefordert wird sie nur bei den Schießübungen, zu denen sie ihr Vater zwingt. Doch Riva entfesselt ihre mysteriösen Kräfte und überschreitet die Grenze... und stößt auf die dunkelsten Geheimnisse ihrer Familie.

In Aridia, der fortschrittlichsten Stadt der Welt, läuten dampfbetriebene Maschinen das nächste Zeitalter ein und verhelfen vielen zum Wohlstand. Doch der gewiefte Waisenjunge Kellan kämpft täglich ums nackte Überleben. Als er aus dem Waisenhaus ausbricht, wird ihm seine Neugier zum Verhängnis. Was einst seine größte Furcht war, wird seine mächtigste Waffe - die Dunkelheit.

Was Denisé dazu schreibt:


Das war mein erstes Buch von der Autorin und ich bin positiv überrascht. Ihr Schreibstil ist einfach und sehr flüssig. Die Umgebung im Buch wurde detailreich beschrieben, was mir sehr gut gefiel.

Es wurde aus zwei Sichten erzählt. Riva, ein eigensinniges und kleines Mädchen, und Kellan, ein eher ängstlicher Waisenjunge. Beide leben in unterschiedlichen Welten. Kellan lebt in einer Stadt voller Mechanismen und will selbst mal ein großer Teil der Mechanik werden und Riva lebt mitten in einem Wald voller Geisterwesen. Beide Charaktere gefallen mir richtig gut und passen wunderbar in diese Geschichte. 

Riva tat mir in dieser Geschichte ziemlich leid, denn ihr Vater will sie mit Waffen und Schießübungen erziehen, wobei ihre Mutter nicht viel zu sagen hat. Daher hatte ich immermit Riva mitgefühlt und gehofft, dass es für Sie besser wird. Auch Kellan weckte  mein Mitgefühl, da er es als Waisenjunge wirklich nicht einfach hat.

Die Geisterwesen haben es mir auch sehr angetan, weil die Autorin die alle so super beschrieben hat und solche Aspekte in einer Fantasy Geschichte nicht fehlen sollten.

Fazit:


Ein schöner Auftakt einer Fantasy-Reihe, von der ich die Fortsetzungen auch lesen werde. Die Charaktere und die Erzählweise haben mir gut gefallen. Auch die detailreiche Beschreibung von der Umgebung und den Geisterwesen hat dieses Buch erst so wundervoll gemacht.

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