Genre: Rap & Hip Hop
Länge: 24:02
Erhältlich: Amazon
Label: Majik Ninja Entertainment
Erschienen: 26. April 2019
Review
Church of Xul startet mit einem unterhaltsamen Intro, das stark an die alten Horrorfilme der 80er erinnert. Was dann jedoch folgt...
Pure Bösartigkeit auf eine CD gepresst. Satanismus, Okkultismus, Besessenheit, Horror, Blood, Guts, Gore! Das auf lyrisch hohem Niveau! Die Beats alleine lasten schwer auf dem Gemüt des Zuhörers! Dazu kommt die absolute top Produktion, die mit verschiedenen Effekten den Abstieg in musikalische Höllen unterstützt. Die EP endet mit dem Song "Xuligans", der eine Dankeshymne an die Fans der Gruppe darstellt und den Zuhörer aus dem auditiv induzierten Fegefeuer reißt.
Pure Bösartigkeit auf eine CD gepresst. Satanismus, Okkultismus, Besessenheit, Horror, Blood, Guts, Gore! Das auf lyrisch hohem Niveau! Die Beats alleine lasten schwer auf dem Gemüt des Zuhörers! Dazu kommt die absolute top Produktion, die mit verschiedenen Effekten den Abstieg in musikalische Höllen unterstützt. Die EP endet mit dem Song "Xuligans", der eine Dankeshymne an die Fans der Gruppe darstellt und den Zuhörer aus dem auditiv induzierten Fegefeuer reißt.
Fazit
Church of Xul ist die zweite EP der nunmehr dreiköpfigen Horrorcore-Gruppe und ein weiterer Beweis dafür, dass sich Billy Obey, Joey Black und Lee Carver dem Genre mit ihren Seelen verschrieben haben. Insgesamt auch das düsterste und atmosphärischste musikalische Werk der Gruppe. Ist seit dem Release vor gut einem Monat ein ständiger Begleiter auf meinen Playlists.
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