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ISBN: 978-3741281495
ISBN: 978-3741281495
Seitenzahl: 336
Erhältlich: Amazon
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)
Verlag: Book on Demand
Deutsche Erstausgabe: 29. März 2017
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Preis: 9,99 € (Taschenbuch)
Verlag: Book on Demand
Deutsche Erstausgabe: 29. März 2017
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Klappentext:
Gibt es einen Sinn des Lebens?
Was ist real und was ist ein Traum?
Und wen interessiert das Überhaupt?
Nihilismus
Romantik
Drogen
Drama
Verzweiflung
Chaos
Karl Marx beim Monopolyspielen
zwei Hühner auf Crack
Kratom
der totale Wahnsinn
Was Ray dazu schreibt:
Wow. Ich brauchte ein wenig länger um diese Rezension zu schreiben, denn es gingen mir verdammt viele Sachen durch den Kopf.
Dieses Buch ist kein 0815-Roman, so viel steht fest. Wenn zwei Mitschüler, die vorher nie wirkliche Reibungsflächen hatten und plötzlich ein irres Abenteuer miteinander erleben, kann es eigentlich nur gut werden, oder? Mal schauen.
Im Rahmen der Handlung - Daniel lernt den mysteriösen Nathan kennen und erkennt, dass die Grenzen der Realität nicht so eng anliegen, wie es uns suggeriert wird - werden diverse philosophische Themen aufgegriffen und zwar in so einer Art und Weise, dass es den Leser zum Nachdenken bringt. Das eigene Weltbild wird manchmal in Frage gestellt, bestätigt oder zur Seite gelegt, man nimmt am Ende definitiv einen Funken Inspiration mit, sich auch nach diesem Buch zu dem ein oder anderen Thema Gedanken zu machen.
Man sollte sich mit dieser Lektüre ein wenig mehr Zeit als sonst lassen, es auf sich wirken und sacken lassen. Anspielungen auf alle möglichen interessanten Bereiche, ob nun offensichtlich platziert oder dezent verborgen, haben mich eine weile an diesem Buch knabbern lassen.
Der Aufbau der Handlung ist in diversen Stilen gestaltet worden, die aus verschiedenen Richtungen auf den Leser einprasseln und doch ergibt es am Ende alles einen verkorksten Sinn. Man kann sich nie sicher sein, was einen auf der nächsten Seite erwartet. Es genauer zu beschreiben, würde nur die Wirkung verfälschen, die es beim Lesen entfaltet.
Memes und Pop-Kultur-Referenzen treten Hochkulturen und großen Denkern gegenüber, als die Realität langsam aus den Fugen gerät und wir uns nicht mehr sicher sein können, wer oder was uns gegenübersteht. Der Autor hat sich sogar an mehreren Stellen selbst ins Buch geschrieben UND sogar seine Werke erwähnt. Alles zum Wohle des Werkes, versteht sich.
Dieses Buch ist kein 0815-Roman, so viel steht fest. Wenn zwei Mitschüler, die vorher nie wirkliche Reibungsflächen hatten und plötzlich ein irres Abenteuer miteinander erleben, kann es eigentlich nur gut werden, oder? Mal schauen.
Im Rahmen der Handlung - Daniel lernt den mysteriösen Nathan kennen und erkennt, dass die Grenzen der Realität nicht so eng anliegen, wie es uns suggeriert wird - werden diverse philosophische Themen aufgegriffen und zwar in so einer Art und Weise, dass es den Leser zum Nachdenken bringt. Das eigene Weltbild wird manchmal in Frage gestellt, bestätigt oder zur Seite gelegt, man nimmt am Ende definitiv einen Funken Inspiration mit, sich auch nach diesem Buch zu dem ein oder anderen Thema Gedanken zu machen.
Man sollte sich mit dieser Lektüre ein wenig mehr Zeit als sonst lassen, es auf sich wirken und sacken lassen. Anspielungen auf alle möglichen interessanten Bereiche, ob nun offensichtlich platziert oder dezent verborgen, haben mich eine weile an diesem Buch knabbern lassen.
Der Aufbau der Handlung ist in diversen Stilen gestaltet worden, die aus verschiedenen Richtungen auf den Leser einprasseln und doch ergibt es am Ende alles einen verkorksten Sinn. Man kann sich nie sicher sein, was einen auf der nächsten Seite erwartet. Es genauer zu beschreiben, würde nur die Wirkung verfälschen, die es beim Lesen entfaltet.
Memes und Pop-Kultur-Referenzen treten Hochkulturen und großen Denkern gegenüber, als die Realität langsam aus den Fugen gerät und wir uns nicht mehr sicher sein können, wer oder was uns gegenübersteht. Der Autor hat sich sogar an mehreren Stellen selbst ins Buch geschrieben UND sogar seine Werke erwähnt. Alles zum Wohle des Werkes, versteht sich.
Fazit:
Was man hier in den Händen hält, ist kein regulärer Roman, wie ich bereits erwähnt habe. Es ist eine Reise in die Gedanken eines bemerkenswerten jungen Mannes, strukturiert in der Form einer Geschichte zweier Handlungsreisenden (und ihrer Freunde). Der Klappentext gibt zum größten Teil das wieder, was ich mir beim Lesen gedacht habe. Der totale Wahnsinn.
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