Freitag, 7. Februar 2020

[Rezension] Der unsterbliche Tag: Zwölf Uhr


Autor/in: Jasmin Whiscy
Verlag: /
Genre: Humor
Seitenzahl: 200
Erhältlich: Amazon

ISBN: 978-1099761416
Preis: 9,99€ (Taschenbuch)
Erscheinungsdatum: 01. Juli 2019




Klappentext:


Schmutzige Geheimnisse, Verrat und Intrigen:

Jeder der unsterblichen Teilnehmer am Immortal Contest versucht, an die nötigen Publikumsstimmen für den Sieg zu gelangen. Eine Million Dollar winken dem Kandidaten, der die Zuschauer durch die waghalsigste, tödlichste Aktion überzeugt – und überlebt. Wer wird die erste Runde heil überstehen und wer wird drauf... ?

Was Ray dazu schreibt:


IT'S A NEW DAY... Actually, it isn't. Der selbe Tag, eine Explosion weiter und es geht sofort dort weiter, wo der erste Teil endete. Wir schwingen uns wieder durch verschiedene Perspektiven und diesmal liegt der Fokus ... auf Intrigen, Machtspielchen und das erste Publikumsvoting! 

Und was das für Intrigen sind, meine Güte. International gesuchte Mörder, wütende Schlangen, Verwechslungen im System und eine spionierende Mutter! Das alles serviert im Stile einer Telenovella, die ich mir auf jeden Fall anschauen würde. Verliebt in Berlin und Das Haus Anubis sind ein feuchter Furz hiergegen (kein Mann ist ohne Sünde, y'all). Mit einem Schreibstil frei nach Schnauze, jeder Menge Plot-Twists und teilweise echt fiesem Humor sind diese 200 Seiten innerhalb von gefühlten 90 Minuten an mir vorbeigezogen. Man bekommt neue Einsichten in das jeweilige Leben der handelnden Figuren und vielleicht ändert man auch seine bisherigen Meinungen über diese. Dass der Fokus eher in die Richtung der anderen Teilnehmer gelegt wurde, fand ich meines Erachtens hervorragend. 

Fazit:


Sobald ich ein paar andere Rezensionsexemplare vom Stapel habe, werde ich auf jeden Fall mit der Fortsetzung weitermachen. Wer auf bitterböse Witze, eine Portion Gefühl und einem abwechslungsreichen Abendprogramm sucht, ist hier auf jeden Fall richtig. Zugreifen, bei Teil 1 anfangen und glücklich sein.

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