Genre: Horror
Klappentext:
Maxie, Blue and the rest of the Holloway crew aren't the only kids trying to escape the ferocious adults who prey on them.
Jack and Ed are best friends, but their battle to stay alive tests their friendship to the limit as they go on the run with a mismatched group of other kids - nerds, fighters, misfits. And one adult. Greg, a butcher, who claims he's immune to the disease.
They must work together if they want to make it in this terrifying new world. But as a fresh disaster threatens to overwhelm London, they realize they won't all survive . . .
Maxie, Blue and the rest of the Holloway crew aren't the only kids trying to escape the ferocious adults who prey on them.
Jack and Ed are best friends, but their battle to stay alive tests their friendship to the limit as they go on the run with a mismatched group of other kids - nerds, fighters, misfits. And one adult. Greg, a butcher, who claims he's immune to the disease.
They must work together if they want to make it in this terrifying new world. But as a fresh disaster threatens to overwhelm London, they realize they won't all survive . . .
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Falls ihr euch fragt was mit Arran und der Holloway Gruppe passiert ist und wer Blue ist, dann legt ihr euch besser den ersten Teil dieser Heptalogie (Ich wiederhole mich, ich weiß) zu, denn von mir werdet ihr es nämlich nicht erfahren!
Doch ihr müsst » The Enemy « nicht gelesen haben! Wieso nicht?
Zwar sind wir immer noch in London und Umgebung, die lebenden Toten beherrschen immer noch die Straßen und die Stimmung der überlebenden Jugendlichen ist immer noch im Keller, aber ... wir starten in diesem Teil ein ganzes Jahr vor den Ereignissen von » The Enemy « und begleiten diesmal die besten Freunde Ed und Jack, die zusammen mit einigen anderen Jugendlichen in einer Schule um ihr Leben kämpfen.
Doch schon bald wird es unseren Helden und ihren Mitstreitern zu eng und sie sehen sich gezwungen eine neue Bleibe zu finden. Der Weg dahin ist nicht gerade einfach und die Untoten sind nicht zu unterschätzen, denn wir bekommen es mit einer ganz neuen Gattung zu tun. Junge Erwachsene, denen die Krankheit nicht zu sehr mitgesetzt hat und deswegen wilder und schlauer als ihre älteren Artgenossen sind.
Dann wäre da auch noch Greg, ein Erwachsener, der nicht infiziert ist, hinter dem Steuer eines Busses sitzt und bereits einige andere Jugendliche gerettet hat. Als Copilot dient ihm sein Sohn Liam.
Wie schon beim ersten Teil, lasse ich euch ab hier den Rest selbst entdecken.
Man könnte jetzt denken, dass man die selbe Geschichte wie aus dem ersten Teil vorgesetzt bekommt, bloß mit anderen Personen. Stimmt das?
Teilweise.
Klar, es geht wieder um das Überleben einer Gruppe von Jugendlichen, um die Emotionen und das Erwachsenwerden. Jedoch gibt es genug neue Faktoren, die man nicht unbeachtet lassen sollte.
Die Chemie zwischen unseren Helden ist eine ganz andere. Die Freundschaft von Ed und Jack wird durch die Umstände ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, Ed ist nämlich nicht so mutig wie er sich immer gibt, wofür Jack wiederum ein echter Draufgänger ist.
Falls ihr euch fragt was mit Arran und der Holloway Gruppe passiert ist und wer Blue ist, dann legt ihr euch besser den ersten Teil dieser Heptalogie (Ich wiederhole mich, ich weiß) zu, denn von mir werdet ihr es nämlich nicht erfahren!
Doch ihr müsst » The Enemy « nicht gelesen haben! Wieso nicht?
Zwar sind wir immer noch in London und Umgebung, die lebenden Toten beherrschen immer noch die Straßen und die Stimmung der überlebenden Jugendlichen ist immer noch im Keller, aber ... wir starten in diesem Teil ein ganzes Jahr vor den Ereignissen von » The Enemy « und begleiten diesmal die besten Freunde Ed und Jack, die zusammen mit einigen anderen Jugendlichen in einer Schule um ihr Leben kämpfen.
Doch schon bald wird es unseren Helden und ihren Mitstreitern zu eng und sie sehen sich gezwungen eine neue Bleibe zu finden. Der Weg dahin ist nicht gerade einfach und die Untoten sind nicht zu unterschätzen, denn wir bekommen es mit einer ganz neuen Gattung zu tun. Junge Erwachsene, denen die Krankheit nicht zu sehr mitgesetzt hat und deswegen wilder und schlauer als ihre älteren Artgenossen sind.
Dann wäre da auch noch Greg, ein Erwachsener, der nicht infiziert ist, hinter dem Steuer eines Busses sitzt und bereits einige andere Jugendliche gerettet hat. Als Copilot dient ihm sein Sohn Liam.
Wie schon beim ersten Teil, lasse ich euch ab hier den Rest selbst entdecken.
Man könnte jetzt denken, dass man die selbe Geschichte wie aus dem ersten Teil vorgesetzt bekommt, bloß mit anderen Personen. Stimmt das?
Teilweise.
Klar, es geht wieder um das Überleben einer Gruppe von Jugendlichen, um die Emotionen und das Erwachsenwerden. Jedoch gibt es genug neue Faktoren, die man nicht unbeachtet lassen sollte.
Die Chemie zwischen unseren Helden ist eine ganz andere. Die Freundschaft von Ed und Jack wird durch die Umstände ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, Ed ist nämlich nicht so mutig wie er sich immer gibt, wofür Jack wiederum ein echter Draufgänger ist.
Die
französische Austauschschülerin Frederique mit ihrer Katze, die
ihren Vater durch die Krankheit verloren hat und selbst ein Geheimnis
mit sich trägt.
Matt,
auch » Mad Matt « genannt, der mit seiner kleinen Gruppe von
Glaubenden eine neue Religion aus dem Boden stampft, angelehnt an das
Christentum.
Dann
wäre da noch Greg, der miesgelaunte Busfahrer, der immer noch gesund
ist und somit allen ein Rätsel aufgibt.
Es
gibt im Laufe der Geschichte auch wieder verschiedene
Handlungsstränge denen wir folgen können, unter anderem von den
oben genannten Charakteren sowie auch von einem Infizierten, aber
mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
»
The Dead « hat auch nichts von seinem brutalen und oft blutigen
Realismus verloren, es geht genauso ereignisreich los wie im ersten
Buch und auch hier gibt es einige appetitverderbende Beschreibungen
und Wendungen, die einen am gesunden Menschenverstand des Autors
zweifeln lassen.
An
einigen Stellen innerhalb der Geschichte taten sich sogar emotionale
Tiefen auf, die ich so nicht erwartet hätte und mich gefühlsmäßig
überrollt haben. Ich trennte mich sogar von einigen angestauten
Tränchen.
Fazit:
Die
» The Enemy « Saga geht in die zweite Runde und wirkt im ganzen
noch bombastischer als der erste Teil. Unerwartete und ekelerregende
Ereignisse, neue und heftigere Konflikte zwischen den Überlebenden
und ein packendes Finale warten nur darauf, den Leser voll und ganz
in ihren Bann zu ziehen.
P.S.:
Ihr dürft euch sicher sein, dass ich die nächsten Teile auch noch
rezensieren werde! ;)
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