Verlag: Carlsen
Genre: Mystery-Thriller
Erscheinungsdatum: 22. März 2019
Klappentext:
Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …
Was Denisé dazu schreibt:
Was Denisé dazu schreibt:
Das Buch musste ich einfach lesen, da viele Blogs bereits Rezensionen verfasst hatten und haushoch begeistert waren. Der Klappentext hat mir das Buch dann noch schmackhafter gemacht und es war klar: ich wollte wissen, was sonst noch so passiert. Zwei Tage später habe ich es dann beendet und fand es super spannend. Die Rezensionen und der Klappentext haben also nicht zu viel versprochen.
Die Protagonistin Beatrice, auch Bee genannt, fand ich auf Anhieb sympathisch. Sie ist mutig und sehr einfallsreich. Ihre Freunde sind auch, alle auf ihrer Art und Weise, sympathisch. Die Charaktere sind authentisch beschrieben worden, genauso wie die Handlung. Es kam so gut rüber, dass ich mir gedacht habe, dass es sowas wie die Niemalswelt wirklich geben könnte! Konzept und Umsetzung sind der Schülerin also wirklich gelungen! Ich konnte mir das alles super gut vorstellen.
Es ist das erste Buch von Marisha Pessl, das ich gelesen habe. Ihren spannenden und leichten Sprachstil ließ mich gleich in das Buch eintauchen. Am Anfang ,muss ich gestehen, ging es mir viel zu schnell mit den Geschehnissen, aber dann verstand ich warum und es störte mich nicht weiter. Der Mix aus Mystery und Thriller ist eine grandiose Mischung für mich, da ich finde die Spannung und das Mysteriöse unglaublich gut zusammen passen.
Die Protagonistin Beatrice, auch Bee genannt, fand ich auf Anhieb sympathisch. Sie ist mutig und sehr einfallsreich. Ihre Freunde sind auch, alle auf ihrer Art und Weise, sympathisch. Die Charaktere sind authentisch beschrieben worden, genauso wie die Handlung. Es kam so gut rüber, dass ich mir gedacht habe, dass es sowas wie die Niemalswelt wirklich geben könnte! Konzept und Umsetzung sind der Schülerin also wirklich gelungen! Ich konnte mir das alles super gut vorstellen.
Es ist das erste Buch von Marisha Pessl, das ich gelesen habe. Ihren spannenden und leichten Sprachstil ließ mich gleich in das Buch eintauchen. Am Anfang ,muss ich gestehen, ging es mir viel zu schnell mit den Geschehnissen, aber dann verstand ich warum und es störte mich nicht weiter. Der Mix aus Mystery und Thriller ist eine grandiose Mischung für mich, da ich finde die Spannung und das Mysteriöse unglaublich gut zusammen passen.
Fazit:
Niemalswelt ist ein schöner Mystery-Thriller, den man gelesen haben muss. Unglaubliche Wendungen und authentische und sympathische Charaktere fesseln den Leser an das Buch. Man wird in einen Strudel aus purer Spannung eingesogen!
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