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Genre: Krimi
Seitenzahl: 397
Seitenzahl: 397
Klappentext:
By the pricking of my thumbs, something wicked this way comes. Der Satz aus Macbeth lässt Falin nicht mehr los. Ganz in der Nähe des Hauses, das er gerade gekauft hat, wird das unter einer Betonplatte versteckte Skelett einer Frau gefunden. Trotz seines Urlaubs beginnt der Kommissar zu ermitteln. Etwas Böses liegt über der Gegend, es zieht im Wasser des Fleets, an dem sein Haus liegt, entlang, weht über die brachliegenden Felder und hängt wie eine düstere Erinnerung in dem Geäst der noch kahlen Bäume, gleich den Krähennestern vom vergangenen Jahr. Und in dem Maß, wie Falin versucht, in seiner neuen Umgebung heimisch zu werden, gerät er immer mehr in den Bann ihrer Vergangenheit.
Was Denisé dazu schreibt:
In diesem Krimi geht es ohne viel Action, generelle Brutalitäten und Blut zu. Man bekommt mehr von den Charakterentwicklungen mit und wie die Protagonisten ermitteln. Es gibt auch keine enormen Spannungsbögen oder Plot Twists, jedoch fiebert man mit, wie sie den Fall aufklären.
Die Charaktere werden sehr gut durchleuchtet und da merkt man, dass da ganz viel Herzblut in der Geschichte drinsteckt. Allerdings hatte ich das Problem ins Buch einzufinden, da es sehr viele Charaktere mit skandinavischen Namen gab und zwischen den Handlungen, sowie auch den Erzählsichten viel gesprungen wird. Das hat mich dann doch manchmal sehr geschlaucht.
Kommissar Falin ist ein eher ruhiger, aber auch stur köpfiger Typ. Er ermittelt, wie man es von einem guten Polizisten erwartet. Auch als der Fall als gelöst dargestellt wurde, hat er darauf bestanden, alle dunklen Machenschaften auszudröseln, die mit dem Fall verstrickt sind. Egal ob er gegen irgendwelche Dienstvorschriften verstößt oder nicht, er will den Menschen helfen.
Die Charaktere werden sehr gut durchleuchtet und da merkt man, dass da ganz viel Herzblut in der Geschichte drinsteckt. Allerdings hatte ich das Problem ins Buch einzufinden, da es sehr viele Charaktere mit skandinavischen Namen gab und zwischen den Handlungen, sowie auch den Erzählsichten viel gesprungen wird. Das hat mich dann doch manchmal sehr geschlaucht.
Kommissar Falin ist ein eher ruhiger, aber auch stur köpfiger Typ. Er ermittelt, wie man es von einem guten Polizisten erwartet. Auch als der Fall als gelöst dargestellt wurde, hat er darauf bestanden, alle dunklen Machenschaften auszudröseln, die mit dem Fall verstrickt sind. Egal ob er gegen irgendwelche Dienstvorschriften verstößt oder nicht, er will den Menschen helfen.
Fazit:
Obwohl es eher ruhig zugeht und kaum Action vorhanden ist, war es doch spannend zusammen mit Falin zu ermitteln und die Spuren zu verknüpfen. Zwar war es schwierig mit den vielen Namen und Sprüngen, aber ich hatte dennoch schöne Lesestunden.
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