Genre: Krimi / Humor
Seiten: 270
Erhältlich: Amazon
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Klappentext:
Andrew Mayhem ist Privatdetektiv.
Nur nicht am Wochenende.
Da ist er Serienkiller.
Andrew Mayhem ist pleite, planlos und neigt dazu, in skurril-makabre Fälle verstrickt zu werden. Sein aktueller Auftrag zwingt ihn dazu, sich als Serienmörder auszugeben. Er muss eine Gruppe von Psychopathen infiltrieren, die sich in einem abgeschiedenen Landhaus in Alaska versammelt haben, zu einem Wochenende mit blutigen Spielen. Kann er die vorgesehenen Opfer recht-zeitig befreien - oder muss er an ihrem Ableben mitwirken, um das eigene Leben zu retten?
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Hach ja, der Andrew, er kann es einfach nicht lassen. Wenn ihr schon beim ersten Buch dachtet, er sitzt in der Klemme ... Dann lasst euch hier mal eines Besseren belehren!
Hat er viel dazu gelernt? Nein.
Ist er ein besserer Mensch geworden? Nein.
Hat er sein Leben lieben und schätzen gelernt? Nein.
Er macht einfach weiter! Schon am Anfang des zweiten Teils sitzt (im wahrsten Sinne des Wortes sogar) er mächtig in der Patsche, umringt von zwei irren - aber wirklich, wirklich, wiiirklich doofen - Buben.
Nächste Haltestelle: eine Seance. Er soll nur aufpassen.
Endstation: Ein Anwesen irgendwo in Alaska. Luxus pur, aber alles hat seinen Preis.
Getrennt von Roger und seiner Frau und ohne jeglichen Handyempfang.
Das Zitat stammt wie gewohnt aus dem vorliegenden Buch und, obwohl es so kurz und knackig und herrlich bescheuert ist, beschreibt Andrew's Abenteuer wirklich dufte.
Andrew Mayhem ist Privatdetektiv.
Nur nicht am Wochenende.
Da ist er Serienkiller.
Andrew Mayhem ist pleite, planlos und neigt dazu, in skurril-makabre Fälle verstrickt zu werden. Sein aktueller Auftrag zwingt ihn dazu, sich als Serienmörder auszugeben. Er muss eine Gruppe von Psychopathen infiltrieren, die sich in einem abgeschiedenen Landhaus in Alaska versammelt haben, zu einem Wochenende mit blutigen Spielen. Kann er die vorgesehenen Opfer recht-zeitig befreien - oder muss er an ihrem Ableben mitwirken, um das eigene Leben zu retten?
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Hach ja, der Andrew, er kann es einfach nicht lassen. Wenn ihr schon beim ersten Buch dachtet, er sitzt in der Klemme ... Dann lasst euch hier mal eines Besseren belehren!
Hat er viel dazu gelernt? Nein.
Ist er ein besserer Mensch geworden? Nein.
Hat er sein Leben lieben und schätzen gelernt? Nein.
Er macht einfach weiter! Schon am Anfang des zweiten Teils sitzt (im wahrsten Sinne des Wortes sogar) er mächtig in der Patsche, umringt von zwei irren - aber wirklich, wirklich, wiiirklich doofen - Buben.
Nächste Haltestelle: eine Seance. Er soll nur aufpassen.
Endstation: Ein Anwesen irgendwo in Alaska. Luxus pur, aber alles hat seinen Preis.
Getrennt von Roger und seiner Frau und ohne jeglichen Handyempfang.
» Bernard, der Bär, kicherte. » Denkt dran, Kinder, ein tollwütiges Eichhörnchen und die Sockenschublade eurer Schwester ergeben eine perfekte Kombination! « «
Das Zitat stammt wie gewohnt aus dem vorliegenden Buch und, obwohl es so kurz und knackig und herrlich bescheuert ist, beschreibt Andrew's Abenteuer wirklich dufte.
Zur Aufklärung: Andrew ist das tollwütige Eichhörnchen und die Mörderparty die Sockenschublade (ohne die dazugehörige Schwester).
Eigentlich will ich euch in diesen Rezensionen immer mein ganzes Herz ausschütten und euch alles mögliche über die Geschichten und Figuren und Begebenheiten erzählen, aber... es geht hier einfach nicht.
Deswegen ... Ab zum Fazit!
Fazit:
Noch absurder, noch lustiger, noch viel blutiger und einfach nur atemberaubend ... ABSURD. Ich weiß, ich wiederhole mich. Es ist kurz und somit der ideale Snack, wenn man keine Lust auf einen dicken Wälzer hat. Kaufempfehlung für all die Psychopathen unter uns, auch wenn ihr nicht alleinstehend seid.
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