Seiten

Montag, 9. Dezember 2019

[Rezension] Die Reste frieren wir ein


Autor/in: Renate Bergmann
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Genre: Humor
Seitenzahl: 176
Erhältlich: Amazon

ISBN: 978-3499001482
Preis: 12,00€ (Taschenbuch)
Erscheinungsdatum: 15. Oktober 2019




Klappentext:


«Weiße Weihnachten! Das hatten wir schon SO LANGE nicht mehr. Lassen Se sich von alten Leuten nicht einreden, dass es früher IMMER weiße Weihnachten gab. Das ist Quatsch! Einmal blühten sogar die Kirschbäume. Andererseits: Ich kann mich noch an Winter erinnern, die waren so kalt, dass die Ziegen auf die Bäume geklettert sind und die Zweige abgefressen haben, weil sie nirgends mehr was fanden! Wie dem auch sei: Ich habe schon immer das Beste aus dem gemacht, was das Leben meinte, mir vor die Füße werfen zu müssen!» Renate Bergmann hat schon 82 Feste gefeiert, zu denen es mindestens genauso viele Geschichten gibt. Die schönsten erzählt sie in diesem Buch.

Was Denisé dazu schreibt:


Dieses Buch ist mein erstes von Renate Bergmann. Sie erzählt mehrere Weihnachtsgeschichten, die sie durchlebt hat und an die sie sich gerne erinnert. Die anderen vorherigen Bücher braucht man nicht unbedingt gelesen haben, da alle Charaktere zum Teil nochmal vorgestellt werden und auch in dem Buchdeckel wird jeder kurz aufgelistet. 

Der Leser wird selbst angesprochen. Manche Wörter werden anders geschrieben, wie beispielsweise Händi, statt Handy. Das fand ich sehr unterhaltsam. Mir hat am Besten die erste Weihnachtsgeschichte gefallen, da es in der Nachkriegszeit gespielt hat und mir dadurch auch ein paar Erzählungen von meinem Opa eingefallen sind, die er durchlebt hat.

Fazit:


Ein paar Stellen haben mich zum Lachen gebracht, obwohl ich etwas mehr erwartet habe, aber wahrscheinlich ist es auch Geschmackssache. Dennoch würde ich weitere Bücher von ihr lesen wollen. Insgesamt aber ein tolles Buch mit kleinen Weihnachtsgeschichten, die mit ein paar humorvollen Handlungen gespickt sind. Genau richtig für die Weihnachtszeit.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen