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Genre: Thriller
Erscheinungsdatum: 07. Oktober 2019
Klappentext:
Vögel singen nicht, weil sie eine Antwort haben, sondern weil sie ein Lied haben.
Die Wege der Railroad sind anstrengend, gefährlich und oft genug tödlich, doch wer sie übersteht, den erwartet die Freiheit. Das Untergrundnetzwerk schmuggelt Menschen aus China in den Westen, unterstützt von unzähligen Helfern. Joshua Reynolds ist einer von ihnen. Seine Arbeit ist riskant, aber erfolgreich. Doch als er eines Tages keine Überlebenden auffindet und das Tattoo eines roten Lotus seine einzige Spur ist, begibt er sich auf eine Suche entgegen der Railroad. Er muss das nahezu unsichtbare Netzwerk infiltrieren. Bald schon gerät er in einen Schattenkrieg, der nicht nur die Railroad, sondern die ganze Welt betrifft – und über allem steht der rote Lotus.
Was Ray dazu schreibt:
Basierend auf der Underground Railroad werden chinesische Flüchtlinge in die Staaten geschmuggelt, sollten sich diese mit der Regierung angelegt haben. Wie man Helfer wird? Man sagt es dir. Irgendwann bist du dran, solltest du ein Angebot erhalten haben.
Die Geschichte beginnt 36 toten Menschen und einem Tattoo. Joshua Reynolds begibt sich daraufhin auf eine Reise um die halbe Welt, trifft auf eine handvoll interessanter Nebenfiguren und trifft waghalsige Entscheidungen. Von Dystopie zu Thriller sind es meines Erachtens nicht allzu große Schritte und daher schafft es der Autor mit seinem neusten Werk zu überzeugen. Es ist spannend, liest sich schnell und lässt wenig Raum zum Entspannen.
Stellenweise ist die Plot-Armor ziemlich dick aufgetragen und auch einige Ereignisse finden genau zur rechten Zeit am rechten Ort statt. Ohne eine große Portion Glück hätte es Joshua nie an das Ende seiner Reise geschafft. Doch so geht es nahezu jedem Protagonisten, die sich in ihren Thrillern diversen Herausforderungen stellen müssen.
Das Finale und der eigentlich Sinn hinter dem Tattoo sind genial durchdacht und geben dem Buch eine echt würzige Note. Der Verlauf der Geschichte nimmt mit steigender Seitenzahl ordentlich an Fahrt auf und an Plot-Twists mangelt es nicht.
Die Geschichte beginnt 36 toten Menschen und einem Tattoo. Joshua Reynolds begibt sich daraufhin auf eine Reise um die halbe Welt, trifft auf eine handvoll interessanter Nebenfiguren und trifft waghalsige Entscheidungen. Von Dystopie zu Thriller sind es meines Erachtens nicht allzu große Schritte und daher schafft es der Autor mit seinem neusten Werk zu überzeugen. Es ist spannend, liest sich schnell und lässt wenig Raum zum Entspannen.
Stellenweise ist die Plot-Armor ziemlich dick aufgetragen und auch einige Ereignisse finden genau zur rechten Zeit am rechten Ort statt. Ohne eine große Portion Glück hätte es Joshua nie an das Ende seiner Reise geschafft. Doch so geht es nahezu jedem Protagonisten, die sich in ihren Thrillern diversen Herausforderungen stellen müssen.
Das Finale und der eigentlich Sinn hinter dem Tattoo sind genial durchdacht und geben dem Buch eine echt würzige Note. Der Verlauf der Geschichte nimmt mit steigender Seitenzahl ordentlich an Fahrt auf und an Plot-Twists mangelt es nicht.
Fazit:
Ein verdammt solider (Polit)Thriller, der zu überzeugen weiß und seine wenigen nahezu unmerklichen Schwächen durch seine positiven Eigenschaften zu verschleiern vermag. Gerne hätte ich mehr vom harten Haudegen Joshua Reynolds, da er DEN Thiller-Protagonisten verkörpert und zum Ende hin genug auf dem Kerbholz hat, um noch weitere Abenteuer erleben zu dürfen. WE WANT MORE JOSHUA, DUDE!
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