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Freitag, 19. April 2019

[Rezension] Basement Tales Vol. 3: Who´s the dead person in the pool?

Autor/in: Sonja Rüther, Hans Gerhard, uvm.
Verlag: The Dandy is Dead
Genre: Horror
Seitenzahl: 64
Erhältlich: The Dandy is Dead
ISBN:
 978-3947652044
Preis: 8,90€ (Broschüre)

Erscheinungsdatum: 28. Februar 2019









Inhaltsbeschreibung:


Die dritte Ausgabe der BASEMENT TALES!
“WHO’S THE DEAD PERSON IN THE POOL?“ – das fragte der Dandy dieses Mal, und vier Autorinnen und Autoren haben geantwortet!
Folgt ihnen an den Pool und glotzt auf das Unheimliche darin, denn es wird mysteriös, endzeitlich, fatal und auch ein bisschen eklig. In den Kurzgeschichten von Sonja Rüther, Hans Gerhard, Juma Kliebenstein und M.H. Steinmetz!
Wie immer wird es Poster zu den Kurzgeschichten geben. Und dass sie diesmal etwas Besonderes sind, haben wir weiter oben in der Bonus-Beschreibung ja schon erklärt. Die Motive … zeigen wir bald! Spannung muss sein.

Was Ray dazu schreibt:


Alle guten Dinge sind drei. In "Der Pool" begleiten wir die kleine Lili und ihre Eltern bei einem Umzug, der verheerende Folgen mit sich bringt und am Ende des Heftes wird dem Leser ein alternatives Ende präsentiert. Die Kurzgeschichte wird aus der Sicht von Lili erzählt und birgt so manches Mysterium, das zum Ende hin aufgelöst wird. Interessante Geschichte mit einem Hauch von M. Night Shyamalan.

"Aus einem Brief Shakespeares an einen Freund" beinhaltet eine Zombie-Apokalypsen-Geschichte der anderen Art, die durch das Fehlen von klar getrennten Dialogen ein wenig anstrengender zu lesen ist. Doch fuchst man sich durch die Geschichte, wird man mit einem ulkigen und unerwarteten Ende überrascht. 

"A Game of Chance" wirft dem Leser zunächst zusammenhangslose Situationen vor, die allerdings allesamt miteinander in Verbindung stehen. Ray fragt sich, ob ein gewisser Autoreifen für diese Kurzgeschichte als Inspiration diente. Skurril und irgendwie humorvoll, I like. 

"Janice's Body" beschert dem Leser eine blutige Portion Ekel-Horror mit einem extrem fiesen Plot-Twist und schließt das Heft insgesamt effektvoll ab. 

Fazit:


Volume 3 beherbergt vier Kurzgeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und den Leser auf ihre jeweilige eigene Art und Weise unterhalten. Die Kurzgeschichten nutzen ihren Platz effektiv aus und lassen mich zufrieden zurück, sodass ich mich auf den vierten Teil der Basement Tales freue! Übrigens haben sich engagierte Studenten an der Gestaltung der Poster beteiligt, die diesem Band beilagen. Für jede Kurzgeschichte gibt es mindestens drei verschiedene Cover, die an sich einfach gehalten sind, aber zu ihren Kurzgeschichten passen. 

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