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Freitag, 21. September 2018

[Rezension] Das Haus der Monster

Autor/in: Danny King
Genre: Horror
Seitenzahl: 328
Erhältlich: Luzifer Verlag
ISBN: 
978-3-95835-183-7
Preis: 12,99€ (Klappenbroschur), 4,99€ (Ebook)

Verlag: Luzifer Verlag
Erscheinungsdatum: 2016








Klappentext:


Es gibt ihn in jeder Kleinstadt: Den verrückten alten Sonderling, der allein in einem unheimlichen Haus lebt, das fast so heruntergekommen ist wie er selbst. 

In dem englischen Städtchen Thetford ist sein Name John Coal. Aber als die Jungen aus der Nachbarschaft anfangen, dem eigenbrötlerischen Alten immer dreistere Streiche zu spielen, müssen sie feststellen, dass sie sich mit dem Falschen angelegt haben. Denn John Coal hat mehr als eine Leiche im Keller. Zu den dunklen Geheimnissen, die er bewahrt, zählen seine Abenteuer mit Serienmördern, Werwölfen, Dämonen, Geistern und manisch-depressiven Vampiren. Und es wäre ein Fehler, einen Mann zu unterschätzen, der all dies überlebt hat …

DAS HAUS DER MONSTER ist DER Überraschungshit und Bestseller von Danny King, der mit seinem typisch britischen schwarzen Humor zehntausende Leser begeistert hat.

Was Denise dazu schreibt:


John Coal wird von ein paar Jugendlichen so sehr geärgert, dass er sich entscheidet ihnen seine Lebensgeschichte zu erzählen. Insgesamt erzählt er vier Geschichten aus seiner Vergangenheit. Die erste Geschichte erzählt von seinem eigenen Jugendleben. In der Geschichte kam ich nicht so gut rein, da ich etwas anderes erwartet habe, vom Klappentext her. Nach dem Akt war ich etwas skeptisch, ob mir das Buch gefallen würde. 

Die anderen Geschichten waren viel mehr nach meinem Geschmack und sie wurden auch düsterer und es wurde mit viel Ironie gespielt. Der Protagonist John Coal war am Anfang für mich eher unsympathisch, hat sich aber mit seinen folgenden Geschichten sympathischer und interessanter gemacht. 

Er trifft viele unterschiedliche Wesen. Mit einigen freundet er sich an, aber mit den anderen verfeindet er sich. Im Buch wird nicht sonderlich viel Blut vergossen. Es gibt ein paar extremere Szenen, aber ansonsten wird hier mehr auf gedanklichen Grusel gesetzt, der durch jede Menge spannende Sequenzen immer wieder erneuert wird.

Danny King schreibt spannend, flüssig und einfach. Die Seiten sind einfach wie von selbst geflogen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, nachdem ich die erste Geschichte "überstanden" hatte. 

Fazit:


Ein sehr gutes Buch, was mich aber leider erst nach der ersten Geschichte richtig packen konnte, dann aber durch seine anhaltende Spannung komplett überzeugen konnte . Für die die es nicht so blutig mögen, aber auf Bücher aus dem Horror Genre stehen, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Das schreit nach mehr Danny King!

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